Kuba, 24.12.2016 - 05.01.2017

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Nach langer Anreise mit dreistündigem Aufenthalt in L.A. und Übernachtung in Cancun, kamen wir an unserem letzten Stopp Kuba an. Da Heiligabend war, wollten wir schnellstmöglich ins Hotel um noch einen schönen Abend zu verbringen. Blöd nur, dass auf Kuba nichts schnell geht. Nach zwei Stunden warten am Gepäckband, fuhren wir endlich mit dem völlig überteuerten Taxi ins Hotel in der Altstadt von Havanna.

Am nächsten Tag sammelten wir die ersten Eindrücke von Havanna und liefen etwas durch die Stadt. Am Abend stießen dann Flo und Philipp (Niki‘s Brüder) zu uns.

In den folgenden zwei Tagen schauten wir uns das wunderschöne und einzigartige Havanna an.

Mit dem Taxi fuhren wir anschließend weiter nach Cienfuegos, einer Stadt an der Südküste Kubas. Neben schönen Plätzen, Gebäuden und Palästen, konnten wir auch einen tollen Sonnenuntergang bewundern.

Früh am nächsten Morgen ging es auch schon weiter nach Trinidad. Trinidad ist, mit seinem historischen Zentrum aus der Kolonialzeit, Weltkulturerbe. Nachdem wir uns die Stadt angeschaut hatten, fuhren wir noch zum nahegelegenen Strand und ließen es uns mit diversen Getränken in der Sonne gut gehen.

Am Abend gingen wir noch in die „wahrscheinlich coolste Disco der Welt“: La Cueva, ein Club inmitten einer natürlichen Höhle.

Unsere nächste Station war Santa Clara. In dieser Stadt gewann Che Guevara die entscheidende Schlacht der Revolution, weswegen hier heute ein Denkmal steht. Außerdem liegt Che Guevara hier begraben und es gibt ein Museum über ihn.

Die vergangenen drei Nächte übernachteten wir in sogenannten „Casa particulares“. Dies sind billige Privatunterkünfte, bei denen man zusammen mit den Einheimischen in ihrem Haus wohnt.

Über Silvester gönnten wir uns etwas und mieteten uns für drei Nächte in ein All-Inclusive-Hotel im Touristenparadies Varadero ein. Leider verbrachten wir mehr Zeit über der Schüssel als am Strand. Trotzdem hatten wir eine schöne Silvesternacht und konnten es uns am letzten Tag am Strand noch gut gehen lassen.

Die letzten zwei Nächte verbrachten wir wieder in Havanna und nutzten die Zeit um noch ein paar Souvenirs zu besorgen.

Nach 9,5 Stunden Flug landeten wir sicher im eisig kalten München. Damit ging unsere knapp dreimonatige Reise mit einem weinenden und einem lachenden Auge zu Ende. Auf der einen Seite sind die drei Monate viel zu schnell vergangen und wir hätten gern noch viel mehr gesehen, auf der anderen Seite freuten wir uns auch schon wieder auf daheim ( vor allem auf das Essen ;))

Wir blicken auf eine unvergessliche Reise zurück, bei der alles ohne größere Probleme geklappt hat und wir würden es jederzeit wieder machen, da es vermutlich die Erfahrung unseres Lebens war.